Segment- und Leistungsstruktur 

Hohe qualitative Standards neben einer hohen Wirtschaftlichkeit in der Sozialwirtschaft. Eine solche Haltung wird in der gemeinsamen Haltung fokussiert, um hohe qualitative Maßstäbe sichern zu können.


Es gilt das fachliche und evidenzbasierten Wissen als auch die  pädagogischen/therapeutischen Ansätzen im organisationalen Geschehen zu integrieren. Dabei kann es den Anfang abbilden, gezielt das Fach- und Erfahrungswissen einer Organisation bewusst werden zu lassen, zu analysieren, um diese prospektiv nutzen zu können. Mit Hilfe eines solchen Vorgehens kann es gelingen die gesellschaftspolitischen Bedarfe, d.h. die Bedarfe der jeweiligen Zielgruppen professionell versorgen zu können. 


Ebenfalls kann es somit gelingen synenergetische und kollaborative Prozesse auf den vielfältigsten Ebenen innerhalb einer Organisation entstehen zu lassen. Teamspirit und ein institutionelles FLOW-Erleben kann sich mittels einer fortwährenden Neugier, einem Interesse und einer intrinsischen sowie extrinsischen Offenheit entwickeln.


Kollaboration und


Synergien 

Die Bedarfe der jeweiligen Zielgruppen nehmen stetig an Komplexität und Vielschichtigkeit zu, wodurch öffentliche Träger mit immer mehr Herausforderungen; Risiko- und Gefährdungsfaktoren konfrontiert werden. Dies bedarf Schnelligkeit, organisationaler Agilität und Fluidität. Zugleich bedarf es Entschleunigung und ein "Innehalten", um die Komplexität erfassen zu können.


Ein strukturelles Fundament, welches geprägt  von fachspezifischen Wissen ist in Kombination mit  betriebswirtschaftlichen Fachwissen aus dem Bereich Management, ebenso mit klientenspezifischen Fachwissen, können hierbei essentiell sein. Eine Betrachtung dieser komplexen Indikatoren gilt es in der heutigen Arbeitswelt, besonders fokussierend auf den Bereich des Gesundheitssystems- und Sozialwesens, im Blick zu behalten.


Daraus resultieren individuelle, bedarfsorientierte und klientespezifische Organisationsstrukturen. Diese stehen schlussfolgernd mit einer entsprechend angepassten individuelle Finanz- und Entgeltpolitik innerhalb einer Organisation. 

Nur gemeinsam

In der gemeinsamen Arbeit wird eine gezielte Nutzung von organisationalen Wissen angestrebt.


Passion in Verbindung mit Mut, Demut, Respekt und Wertschätzung im Miteinander bilden herbei zentrale Wirkfaktoren in der gemeinsamen Arbeit. Diese gilt es im Miteinander auf allen hierarchischen Ebenen zu beachten, wodurch reziproke und zirkuläre Strukturen entstehen können, um mit den gesellschaftspolitischen Bedarfen interagieren zu können.  

Organisationsentwicklung und Organisationsberatung 

Systemische und traumapädagogische Organisations-
entwicklung

In der gemeinsamen Arbeit fungiert eine systemische und traumapädagogische Sichtweise in Verbindung mit fluiden als auch selbstorganisierten Managementansätzen als Grundlage für eine gemeinsame berufliche Interaktion.

Orgnisations-entwicklung

Zielsetzung kann es sein, mit Ihnen ein organisatationales Profil herauszuarbeiten, einen Charakter mit individuellen Prinzipien (Vision, Leitbild, Strategie etc.). Dies kann unter Teilhabe der institutionellen Ressourcen auf jeglichen hierarchieebenen und Schnittstellen entstehen.


Es gilt kollaborative Prozesse und Synergien zu schaffen und diese aktiv zu nutzen, um sie zielführend für die Organisation einsetzen zu können.  Anhand dieser können die Organisationsstrukturen individuell, ausgehend der jeweiligen Charakteristika der Zielgruppe angepasst werden,  gestaltet und/oder konstruiert werden.


Dies stellt ein zentrales Vorgehen im Bereich der Organisationsentwicklung und im Organisationscoaching dar.

Supervision

Supervision als Wirkfaktor zur gezielten Qualitätssteigerung und/oder -überprüfung im jeweiligen Arbeitskontext. Dieses Format kann gezielt dafür eingesetzt werden, (wieder) eine Arbeitsfähigkeit zu schaffen, zu entwickeln und ggf. anzupassen.


Mögliche sich eingeschlichene dysfunktionale Organisations- und Abteilungsstrukturen können mit Hilfe von Perspektivwechseln und externer Hilfe von Außen gezielt betrachtet werden. Ebenso können diese mit spezifischen Arbeitscharakteristika in Verbindung gebracht werden, um Rollen, Aufgaben- und Verantwortungsbereiche auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen. 


Im Blickpunkt steht hierbei jeweils die Herstellung und/oder Schaffung einer Arbeitsfähigkeit.

Coaching & Beratung  

Was ist meine berufliche Identität? Meine beruflichen Normen und Werte?


Wie kann ich mit Unsicherheiten, Risiken und komplexen Situation umgehen? Wie erhalte ich Selbstsicherheit, Handlungsfähigkeit, Selbstwirksamkeit und Souveränität in meinem Arbeitskontext? ...


Im Fokus von Coaching & Beratung kann eine Initiierung von Findungs- und Definierungsprozessen sein. Suchbewerungen können im gemeinsamen Prozess entstehen, sich konkretisieren und etwas Neues kann sich entfalten. 


Die Entwicklung und/oder Überprüfung einer eigenen beruflichen Identität, der eigenen Potenziale können im jeweiligen gemeinsamen Prozess fokussiert werden. 

Konzipierung & Gestaltung

Die Konzipierung von individuellen und klientenspezifischen Fachkonzeptionen sind mehr denn je gefragt. Es bedarf eine Wahrnehmung, Analyse und Herausarbeitung von spezifischen zielgruppenspezifischen Charakteristika, welche in die jeweiligen Fachkonzeptionen sowie Leistungsbeschreibungen eingewoben werden können.


Daraus können sich wiederum Wirkfaktoren entwickeln und ein Fundament für das operative Geschehen geschaffen werden. Dieses Vorgehen wird jeweils mit dem Blick auf die Zielgruppe  in Wechselwirkung mit den Fachressourcen und den institutionellen Strukturen sowie den Gegebenheiten sichergestellt. Diese können gemeinsam herausgearbeitet und konzeptionell festgehalten werden.


Das kann konkret bedeuten:   


  • Sichtung, Analyse und/oder Überprüfung der Fachkonzeptionen
  • ggf. Anpassung und Erweiterung der Fachkonzeptionen
  • Sichtung, Analyse und/oder Überprüfung der Leistungsbeschreibungen 
  • ggf. Anpassung und Erweiterung der Leistungsbeschreibungen

Workshops & Schulungen 

Es sind systemische und traumapädagogische Schulungen ausgehend von organisationelen Themenbereichen und/oder klientenspezifischen Anfragen  möglich.


Diese Formate können als Support fungieren, um komplexe Sachverhalte in dem jeweiligen Kontext selektiv betrachten zu können. Darauf aufbauend kann eine Handlungsfähigkeit und Selbstwirksamkeit im organisationen Kontext in Wechselwirkung mit der jeweiligen Zielgruppe sichergestellt werden.


Mittels eines forschungsbasierten Vorgehens können Workshops und Schulungen im systemischen und traumapädagogischen Bereich sichergestellt werden.


Das kann konkret bedeuten:


  • Im Kontext von stationärer intensiv-pädagogischer/therapeutischer Kinder- und Jugendhilfe  
  • Personalmanagement
  • Begleitung und Führung von Fachressourcen



Qualitäts-management

Qualitätsmanagement und -sicherung sind Aspekte, welche in der heutigen Praxis nicht mehr wegzudenken sind. Oftmals bilden diese einen bürokratischen und formellen Aufwand, welcher destruktiv und dysfunktional im Tagesgeschehen bezugnehmend zur Zielgruppe wirkt.


Ich kann Ihnen dabei helfen ein individuelles und klientenspezifisches Qualitätsmanagement zu schaffen. In diesem können, bzw. werden stets die fachspezifischen Kriterien der jeweiligen Leistungsangebot integriert.


Bei Bedarf können nachfolgende Inventionen, Verfahrens- und Prozessverläufe die gemeinsame Arbeit abbilden:


  • Sichtung, Analyse und Überprüfung des Qualitätsmanagements anhand der Segment- und Leistungsstruktur einer Organisation
  • ggf. Anpassung und Erweiterung der Qualitätsstandards
  • Schaffung von klientenspezifischen ...
  • Verfahrensabläufen
  • pädagogische diagnostische Instrumente, generelle Instrumente, Berichtsvorlagen, Formatvorlagen und/oder Checklisten 

Bestehende Bedarfe?


Kontaktieren Sie mich gerne zwecks Beratungs- und/oder Kennenlerngespräch!

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