Neue Arbeitswelten 4.0: Komplexität, reflexive institutionelle Entwicklungs- und Entstehungsräume, flache Hierarchien, Empowerment, Reinventing Organizations, Servant Leadership, Corporate Design Thinking, Change-Management, selbstorganisierte (Autopoesis) Teams und lernende Organisationen. All das sind Begriffe, Indikatoren, Fachansätze und zugleich implizierte Wirkfaktoren der heutigen Zeit.
Es gilt kollaborative Prozesse mittels hierarchieübergreifenden Vorgehen effektiv für den operativen und strategischen Alltag gemeinsam zu gestalten. Dadurch können synergetische Schnittstellen entstehen, welche entlastend und zielführend für die Begleitung der jeweiligen Zielgruppe fungieren können.
Damit einhergehend fließen klientenspezifische Faktoren in den Alltag ein, welche oftmals von Belastungen, Überforderungen und/oder gar Traumata geprägt sind. Diese haben wiederum einen Einfluss auf die Organisationsstrukturen. All die komplexen Faktoren gilt es zu beachten und in das jeweilige Management der Sozialwirtschaft zu integrieren.
In diesem Prozess kann ich Sie fachlich begleiten und unterstützend fungieren.
Öffentliche Träger und freie Träger im Gesundheits- und Sozialwesen bilden die Zielgruppe der nachfolgenden Dienstleistungen. In der gemeinsamen Zusammenarbeit werden alle hierarchischen Struktur-, Prozess- und Verantwortungsebene fokussiert und in Bezug zueinander gesetzt.
Organisationale Resilienz, Wirksamkeit und Handlungskompetenz werden in der gemeinsamen Arbeit in den Mittelpunkt gestellt, um hoch belastete Klienten*innen und deren Familien-/Bezugssysteme mit passenden Organisationsstrukturen begleiten zu können. Der systemische und traumapädagogische Ansatz kann in die Organisationsstrukturen verwoben werden, je nach Zielsetzung und Klientel des Trägers.